BSMO 2023 in WÜRZBURG


Zeitraum

Die Arbeitsphase findet vom 22. September bis zum 01. Oktober 2023 in Würzburg statt.



Anmeldung

Die Anmeldung für die Arbeitsphase des BSMO 2023 in Würzburg ist bereits geschlossen. Das Orga-Team informiert Euch in Kürze, ob Ihr dabei sein könnt oder leider nicht.

 

Informationen zur Teilnahme:

Folgende Kosten werden auf Euch zukommen (Bitte beachtet, dass sich der Betrag aufgrund der deutlich gestiegenen Preise noch geringfügig erhöhen könnte - meldet Euch gerne vertraulich bei uns, falls euch das in Schwierigkeiten bringen sollte, dann finden wir eine individuelle Lösung!):

 

Mitglied im Verein

Kein Mitglied im Verein

Mit Übernachtung

170€

190€

Ohne Übernachtung

80€

100€

 

Wir handeln, wie gewohnt, nach dem "First come, first serve"-Prinzip, d.h. es ist sinnvoll, sich frühzeitig anzumelden. Wir behalten uns vor, bei der Platzvergabe auch Eure Erfahrungen im Orchesterspiel zu berücksichtigen, damit sich insgesamt eine spielfähige Besetzung ergibt. Nach Ende der Anmeldephase informieren wir Euch schnellstmöglich, ob ihr bei der Arbeitsphase dabei sein könnt.

 

Falls es Fragen gibt, könnt ihr Euch jederzeit unter wuerzburg2023@bundesschulmusikorchester.de bei uns melden.



Programm

Tragische Liebe

 

Richard Wagner (1813-1883):

Ouvertüre aus Tristan und Isolde

 

Leonard Bernstein (1918-1990):

Symphonic Dances from West Side Story

 

Aydin Pfeiffer (*1999):

Auftragswerk N. N.

 

Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893):

Romeo und Julia, Fantasie-Ouvertüre nach Shakespeare



Konzerte

Konzert

am Freitag, den 29.09.2023

in der Heinrich-Lades-Halle in Erlangen

 

Konzert

am Samstag, den 30.09.2023

im Großen Saal der HfM Würzburg

 

Ein Konzert für Schülerinnen und Schüler ist für den 28.09.2023 geplant.



Orga-Team

Das Orga-Team besteht aus (von links) Charlotte, Sanna, Valeska, Julius und Florian.

 

Wir freuen uns, Euch bald in Würzburg begrüßen zu dürfen! Bis dahin sind wir per Mail (wuerzburg2023@bundesschulmusikorchester.de) erreichbar.

Aktuelle Hinweise zur Anmeldung und zur Arbeitsphase gibt es auf Instagram.



Musikalische Leitung

© Allan Bergius
© Allan Bergius

Der Dirigent und Cellist Allan Bergius, in einer Musikerfamilie aufgewachsen, entwickelte seine Leidenschaft für das Dirigieren schon in jungen Jahren. Als Solist des Tölzer Knabenchores sang er unter Dirigierlegenden wie Leonard Bernstein, Herbert von Karajan, Wolfgang Sawallisch und Nikolaus Harnoncourt, die ihn inspirierten, im Alter von 13 Jahren sein eigenes Jugendorchester zu gründen. Eine Konzertreise als Solist in Mahlers 4. Symphonie mit Leonard Bernstein und den Wiener Philharmonikern bei Auftritten u. a. im Saal des Wiener Musikvereins, der Mailänder Scala und der Carnegie Hall, New York, war für ihn ein besonderer Höhepunkt seiner Zeit als Knabensopran.

 

Mit 17 erreichte er den 1. Platz beim Internationalen „Masterplayers Competition for Conductors“ in Lugano. Es folgten ein Stipendium des Richard Wagner Verbandes München, sowie die Aufnahme in das „Dirigentenforum“ des Deutschen Musikrates, bei dem er zahlreiche Kurse mit namhaften Dirigenten belegte.

 

Allan Bergius studierte Violoncello bei Jan Polášek und Frans Helmerson in München und Köln, sowie Dirigieren bei Michael Luig und Michael Gielen in Köln und Salzburg. Nach einer Spielzeit als Solocellist an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, wurde er 2001 vom Theater Krefeld-Mönchengladbach als Kapellmeister engagiert. Für seine Arbeit dort erhielt er 2004 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen in der Sparte Dirigieren. Zu seinen wichtigsten Dirigaten zählen Don Giovanni, Eugen Onegin, Macbeth, Hänsel und Gretel, Carmen, Die Zauberflöte und Tannhäuser. Verpflichtungen als Gastdirigent führten Allan Bergius u. a. zum Orchestre Symphonique Bienne, den Münchner und Düsseldorfer Symphonikern, dem Philharmonischen Orchester Regensburg, der Niederbayerischen Philharmonie und der Bayerischen Kammerphilharmonie.

Seit 2007 ist Allan Bergius stellvertretender Solocellist an der Bayerischen Staatsoper sowie musikalischer Leiter von „ATTACCA“, dem Jugendorchester des Bayerischen Staatsorchesters.

 

Die musikalische Arbeit mit Jugendlichen ist Allan Bergius ein besonderes Anliegen. Von 2012 bis 2018 war er neben ATTACCA auch Musikalischer Leiter des Schwäbischen Jugendsinfonieorchesters, mit dem er u. a. Stravinsky’s „Le sacre du printemps“, Bartók’s Konzert für Orchester und Mahler’s 4. und 5. Symphonie zur Aufführung brachte. Höhepunkte seiner bisherigen Arbeit mit ATTACCA waren eine Gesamtaufführung von Hänsel und Gretel, eine Aufführung von Mahler’s 1. Symphonie zum 10-Jährigen Bestehen des Orchesters, sowie ein Konzert im Prager Ständetheater mit Puccini’s Messa di Gloria.

 

An der Bayerischen Staatsoper leitete er die Uraufführung von Minas Borboudakis’ „liebe. nur liebe“, eine Produktion des Opernstudios zusammen mit den Akademisten des Bayerischen Staatsorchesters. Als Assistent arbeitete er für die Dirigenten Kent Nagano, Kirill Petrenko, Ivor Bolton, Constantin Carydis und Adam Fischer.

 

© Allan Bergius, www.allan-bergius.de




Kontakt:

 

BundesSchulMusikChor und -Orchester e. V.

c/o Florian Lamar

Paul-Marien Straße 24

66111 Saarbrücken

E-mail: vorstand@bundesschulmusikchor-orchester.de

Mobil: +49 1577 0262565




Kooperationspartnerschaften: